FAQs

Dr. Andreas de Jonge – Physiker ∙ Gründer ∙ Visionär

Dr. Andreas de Jonge steht für die Rückkehr des europäischen Erfindergeists im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz.

Vom Handwerker zum Physiker, vom Forscher zum Unternehmer, verkörpert er eine neue „Erfindungsrenaissance“, in der technologische Souveränität, Präzision und Verantwortung wieder im Mittelpunkt stehen.

Die de Jonge GmbH wurde gegründet um eine neuartige Hardware-Software-Plattform zu entwickeln, die KI direkt an die Maschine bringt – lokal, effizient und unabhängig von Cloud-Infrastrukturen. Das Projekt steht exemplarisch für ein europäisches Verständnis von Technologie: durchdacht statt disruptiv, meisterhaft statt kurzfristig

Der Beirat

Der Beirat der de Jonge GmbH besteht aus drei erfahrenen Mitgliedern, die die Bereiche Recht, Ethik und Data Governance abdecken. Diese bringen ihre jeweiligen Perspektiven und Fachkenntnisse ein, um die Geschäftsführung bei strategischen Entscheidungen und in spezifischen Fragestellungen zu unterstützen. Gemeinsam gewährleisten sie eine ausgewogene und regelkonforme Unternehmensführung, die den rechtlichen Rahmenbedingungen entspricht, ethische Standards wahrt und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten sicherstellt.

Dr. Andreas de Jonge

KI-Lösungen

KI ist nicht gleich KI. Um KI-Modelle in verschiedene Logikbausteine wie Field Programmable Gate Arrays (FPGAs), Industriekameras, Inspektionsanlagen und Prozesse integrieren zu können, muss der Anwender verstehen, wie die KI funktioniert, auf welchen Annahmen und Daten sie beruht und wie sie zu ihrer Entscheidungsfindung kommt.

Genau das finden Sie in unseren FAQs.

Die de Jonge GmbH steht für eine neue Phase europäischer Ingenieurskunst:

Technologie mit Haltung. Innovation mit Verantwortung.

Unser Ziel ist es, Maschinen denkfähig zu machen – ohne Abhängigkeit von globalen Cloud-Infrastrukturen. Wir wollen zeigen, dass echte Souveränität im KI-Zeitalter bedeutet, Kontrolle und Wissen dort zu behalten, wo sie entstehen: in Europa, in den Werkstätten, in den Fabriken.

„Wir bauen keine Wegwerf-Software. Wir bauen Werkzeuge, die Generationen überdauern.“

Wir denken vom Handwerk her, nicht vom Hype.

Während andere auf Cloud-Rechenzentren oder GPU-Farmen setzen, entwickeln wir maßgeschneiderte, energieeffiziente und transparente KI-Lösungen, die direkt am Ort der Entstehung arbeiten.

Unsere Systeme folgen der Logik europäischer Präzision: Verstehen, verbessern, verfeinern.

Keine Plattformabhängigkeit. Keine Blackbox. Kein Datenverkauf.

Nur klare, nachvollziehbare Technologie – designed & made in Germany.

Weil Europa nicht am Ende seiner Innovationskraft steht – es erinnert sich gerade wieder daran.

Wie in der Renaissance verbinden wir wieder Kunst, Wissenschaft und Handwerk:

Kreativität trifft auf Technik, Präzision auf Verantwortung.

Die de Jonge GmbH steht sinnbildlich für diesen Aufbruch – eine Rückkehr zu Exzellenz mit menschlichem Maß.

Europäische Souveränität heißt:

  • Datenhoheit: Was produziert wird, bleibt im Unternehmen.
  • Technologische Eigenständigkeit: Entwicklung ohne Abhängigkeit von Plattformen aus Drittstatten.
  • Regulatorische Vorreiterrolle: AI-Act- und DSGVO-Konformität als Standard, nicht als Zusatz.

Wir entwickeln Technologie, die den europäischen Werten von Verantwortung, Nachhaltigkeit und Transparenz entspricht – und damit langfristig Bestand hat.

Die KI von de Jonge überträgt den europäischen Qualitätsgedanken in das digitale Zeitalter: Präzision, Zuverlässigkeit und Kontrolle – direkt an der Maschine.

Durch lokale Verarbeitung auf dem Gerät analysiert die KI Bilder, Signale und Prozessdaten in Echtzeit, erkennt Abweichungen frühzeitig und kann automatisch auf Toleranzverletzungen oder Anomalien reagieren – bevor Ausschuss entsteht.

Das bedeutet für Sie:

  • Weniger Stillstände: Früherkennung von Abweichungen in Werkzeugen, Sensoren oder Materialien
  • Höhere Qualität: Inline-Überwachung jedes Arbeitsschrittes mit reproduzierbarer Präzision
  • Geringerer Ausschuss: Sofortige Anpassung oder Abschaltung bei Fehlmustern
  • Volle Rückverfolgbarkeit: Jede Entscheidung ist dokumentiert, erklärbar und auditierbar
  • Mehr Unabhängigkeit: Keine Cloud-Verbindung, keine Datenabflüsse – volle Kontrolle über Ihr Know-how
  • Die KI lernt aus realen Produktionsdaten – nicht in der Cloud, sondern in Ihrer Linie – und optimiert Prozesse kontinuierlich.

So entsteht ein intelligentes, selbstüberwachendes Fertigungssystem, das die europäische Ingenieurstradition fortführt:

Verstehen, verbessern, verfeinern – statt Versuch und Irrtum.

Die KI von de Jonge steht für europäische Souveränität, Effizienz und Präzision.

Sie arbeitet lokal, energieeffizient und echtzeitfähig, ohne Verbindung zu externen Cloud-Servern. Dadurch werden Latenzzeiten eliminiert, Datenschutzrisiken minimiert und der Energieverbrauch um bis zu 90 % reduziert.

Das Ergebnis: schnellere, sicherere und nachhaltigere Entscheidungen direkt an der Maschine.

Unsere Lösungen folgen einem klaren europäischen Qualitätsprinzip – „Bauen statt Brechen“:

  • Ultra-kompakte, optimierte Modelle mit 5–10 MB Speicherbedarf
  • Plattformunabhängig – lauffähig auf FPGA, RISC-V, ARM oder x86
  • Deterministisches Verhalten: echte Echtzeit statt „Best Effort“
  • Transparente Architektur: keine Blackbox, vollständige Dokumentation
  • Europäische Regulierung integriert: DSGVO- und AI-Act-konform
  • Souveräne Technologie: entwickelt und betrieben ohne Cloud- oder API-Abhängigkeiten von Drittstaaten

Die Modelle sind modular und hardware-agnostisch aufgebaut.

Sie werden in standardisierte Formate (z. B. TensorFlow Lite Micro, ONNX Compact) exportiert und können über verfügbare C-, HDL- oder RISC-V-Bibliotheken direkt eingebettet werden.

Damit lässt sich die KI in bestehende Steuerungen, Sensoren oder Edge-Geräte integrieren – auch ohne Internetverbindung.

Überall dort, wo Echtzeit, Energieeffizienz und Datensouveränität entscheidend sind:

  • Industrie & Automatisierung: visuelle Inspektion, Prozessüberwachung
  • Medizintechnik & Pharma: Qualitätskontrolle, Segmentierung
  • Energietechnik & Infrastruktur: Anomalie- und Zustandsüberwachung
  • Sicherheits- & Verteidigungsanwendungen: Objekterkennung, Sensorfusion
  • Mobilität & Robotik: autonome Systeme mit lokaler Entscheidungsfähigkeit

Transparenz ist Kernprinzip jeder de Jonge-Lösung.

Jedes Modell ist vollständig dokumentiert, nachvollziehbar trainiert und erklärbar bis auf Layer-Ebene.

Die Entscheidungsprozesse werden durch Feature-Visualisierung, Logging und nachvollziehbare Inferenzpfade offen gelegt – ein Ansatz, der AI-Act-Konformität und technische Nachvollziehbarkeit vereint.

Keine Blackbox-Magie – sondern Ingenieurskunst, die man prüfen, verstehen und verbessern kann.

Alle Datenverarbeitungen erfolgen ausschließlich lokal oder, auf besonderen Wunsch, beim Kunden vor Ort.

Es gibt keine Cloud-Uploads, kein Remote-Logging und keine versteckten Datentransfers.

Wenn Trainingsdaten benötigt werden, können diese synthetisch erzeugt oder beim Kunden pseudonymisiert verarbeitet werden.

Datenschutz, Vertraulichkeit und IP-Schutz sind integraler Bestandteil jedes Projekts, nicht nachträgliche Ergänzungen.

„Was in der Fabrik passiert, bleibt in der Fabrik.“

Nicht als Sprint, sondern als Meisterwerk.

Wir glauben, dass wahre Innovation Zeit, Disziplin und Verständnis braucht.

Deshalb entwickeln wir Technologie, die nicht nur funktioniert, sondern Bestand hat – wie eine Kathedrale der Ingenieurskunst.

„Disziplin ist Freiheit. Präzision ist Philosophie.“