de Jonge KI

KI für visuelle Inspektion in der Industrie

Die de Jonge GmbH entwickelt individuelle KI-Lösungen für die industrielle Produktion. Unsere KI lässt sich in modernste Mikrochips, Kamerasysteme und automatisierte Kontrollsysteme integrieren, um industrielle Qualitätsprüfungsprozesse zu vereinfachen, zu beschleunigen und sicherer zu gestalten. Unsere Kunden profitieren von einer Künstlichen Intelligenz, die leistungsstark, ressourcenschonend und kosteneffizient ist. Die Entscheidungswege der KI sind transparent und nachvollziehbar.

Die de Jonge KI ist der Mitarbeiter, dem Sie über die Schulter schauen.

Unsere USPs

Die de Jonge KI prüft jedes Produkt anhand seiner individuellen physikalischen Eigenschaften anstatt ausschließlich auf statistische Merkmale zu vertrauen

Die Arbeitsweise der KI ist transparent und nachvollziehbar

Die KI wird individuell auf Kundenanforderungen angepasst – dank synthetischer Trainingsdaten schnell, flexibel und skalierbar

Die KI bietet eine umfassende Spektralabdeckung – von UV bis Infrarot

Die KI läuft lokal auf dem Kundensystem ohne Netzwerkanbindung – ein Sicherheitsfaktor in der IT- Architektur

Wir freuen uns auf Ihr KI-Projekt – sprechen Sie uns an:

Für Hersteller von SoCs (System-on-Chip) und SoMs (System-on-Module), Kamerasystemen oder automatisierten optischen Inspektionssystemen (AOI) bieten wir individuelle KI-Modelle an. Diese werden an die jeweiligen Systeme angepasst, direkt in diese integriert und liefern so dem Endkunden einen effektiven Mehrwert.

Produktionsverantwortlichen und Qualitätsbeauftragten zeigen wir in unserem Consulting auf, wie KI effizient in Inspektionssysteme und Abläufe integriert werden kann, klären über Einsatzmöglichkeiten verschiedener Spektralbereiche und Kamerasysteme auf und beraten zur Hardware-Integration individuell angepasster KI-Modelle.

Lesen Sie unsere Use Cases aus verschiedenen Branchen:

Über uns

Dr. Andreas de Jonge

Dr. Andreas de Jonge – der Kopf hinter der KI

Dr. Andreas de Jonges Faible für Künstliche Intelligenz zieht sich durch seinen gesamten Werdegang – vom Physikdiplom über die Promotion hin zur wissenschaftlichen Arbeit an der Universität Heidelberg im Bereich Computer Assisted Clinical Medicine. Er betreute KI-Projekte in Forschung und Entwicklung im industriellen Umfeld und baute schließlich den KI-Bereich eines mittelständischen Unternehmens in der Wärmebildtechnologie auf.

Auf welchen Prinzipien seine KI beruht und was sie auszeichnet, schildert Andreas de Jonge im Interview.

KI-Integration

Unsere vorinstallierte, vortrainierte KI bietet sowohl SoC- und SoM-Herstellern, als auch Kameraherstellern oder AOI-Anbietern einen klaren Mehrwert für ihren jeweiligen Kundenkreis. Die KI-Integration ist dank ihrer kompakten Größe in bestehende Strukturen und Hardware möglich. Dank der synthetischen Datenbasis können die vorinstallierten Modelle kurzfristig und kostengünstig auf individuelle Anwendungsfälle von Endkunden angepasst werden.

SoC-/SoM-Hersteller

Die de Jonge GmbH entwickelt spezialisierte AI-Modelle, die als SoC (System-on-Chip) bzw. SoM (System-on-Module) integriert werden. Basierend auf den individuellen Anforderungen des Kunden werden AI-Modelle für spezifische Spektralbereiche (von UV bis LWIR) entwickelt und mithilfe synthetischer Daten trainiert. Diese Modelle, die auf die Erkennung von Objekten und Personen, auch mit Tiefenerkennung, spezialisiert sind, steigern den Wert der Chips und Module durch ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und erweiterten Funktionen.

Kamerahersteller

Für Kamerahersteller erarbeiten wir zunächst eine Integrationsstrategie der angepassten KI-Modelle. Anschließend werden die Modelle entsprechend der Spektralbereiche und Ressourcen des Kamerasystems angepasst und mit synthetischen Daten trainiert. Unsere KI-Features sorgen für eine deutliche Wertsteigerung des Endprodukts, indem sie eine präzisere und effizientere Bildverarbeitung ermöglichen.

AOI-Hersteller

Für Anbieter von automatisierten optischen Inspektionssystemen wird zunächst der optimale Spektralbereich definiert. Auf dieser Grundlage entwickelt die de Jonge GmbH KI-Modelle, die durch transparente Entscheidungskriterien überzeugen und präzise für den jeweiligen Spektralbereich vortrainiert sind. Diese Modelle verbessern die Qualitätssicherung und steigern die Effizienz in der Inspektion. Sie sind dank der synthetischen Datenbasis flexibel anpassbar auf spezifische Endkundenszenarien.

De Jonge AI-Leistungen

Consulting

Identifizierung der Problemstellung
Abfrage von Produktspezifikationen
Spektralbereichsoptimierung
Virtuelle Erweiterung
Evaluation des Kamerasystems
Hardwareintegrationsplan

Consulting

Künstliche Intelligenz kann Ausschuss verringern, die Produktqualität verbessern, dabei helfen, Anlagenfehlverhalten zu erkennen, die Anlageneffizienz steigern, Fremdkörper erkennen und vieles mehr. In unserem Consulting ist die Problemstellung des Kunden und die entsprechende Definition der Aufgabe das A und O zu Beginn eines Projekts. Entsprechend unterstützen wir bei der konkreten Formulierung des Problems sowie der Feststellung von IST-Situation und ZIEL-Beschreibung.

Unser Fokus im Consulting, das meist dem Einsatz unserer KI in der Produktion vorangeht, liegt auf der Verbesserung von industriellen Produktionsprozessen mit kamerabasierter Qualitätskontrolle. Dieses Feld ist breit und bedarf einer konkreten Aufgabenstellung, die wir gemeinsam mit unseren Kunden definieren.

Wir erfragen Produktspezifikationen und Projektinformationen, legen gemeinsam Spektralbereiche fest und beraten, wie eine virtuelle Erweiterung der Datenbasis mit synthetischen Daten aussehen kann. Im Anschluss prüfen wir vorhandene Kamerasysteme auf ihre Eignung oder legen neue Kamerasysteme fest. Anschließend erhalten unsere Kunden einen Hardware-Integrationsplan, wie die KI in die jeweiligen Systeme, Chips oder Kameras integriert werden kann.

Embedded AI-Modelle

Unsere Embedded AI-Modelle für optische Inspektionssysteme in der Industrie werden auf die spezifischen Anforderungen jedes Kunden angepasst. Künftig bieten wir verschiedene Demonstrationsmodelle für Objekterkennung und Personenerkennung an, die unverbindlich getestet werden können, um die Funktionsweise nachvollziehen zu können.

Diese Modelle lassen sich im nächsten Schritt flexibel auf die individuellen Bedürfnisse zuschneiden, zum einen, was die Architektur betrifft, zum anderen was die Definition von Transparenzkriterien betrifft, die die Entscheidungen der KI nachvollziehbar und vertrauenswürdig gestalten.

Durch eine spezifische Anpassung an die eingesetzte Hardware wird sichergestellt, dass die KI ressourcenschonend und schnell agiert. Sie kann unmittelbar in bestehende Systeme integriert werden. Damit vereinfachen wir den Einsatz Künstlicher Intelligenz erheblich und halten Entwicklungsaufwand und Kosten gering.